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Strategischer Dialog mit Gesundheitsminister Laumann – Dirk Burghaus präsentiert Modell einer spezialisierten Klinikzukunft

Der Besuch von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann an der Sportklinik Hellersen markierte nicht nur einen politischen Termin, sondern einen klaren Fingerzeig auf die Arbeit von Dirk Burghaus als Vorstandsvorsitzender: Spezialisierung, Effizienz und zukunftsfähige Medizin sind längst mehr als Konzepte — sie sind gelebte Realität. Burghaus präsentierte eine Klinik, die sich aus einer strukturell und wirtschaftlich schwierigen Lage heraus zu einem überregional anerkannten Zentrum für Spitzenmedizin entwickelt hat.

Im Zentrum des Austauschs standen die durch Burghaus initiierte Einrichtung der speziellen Wirbelsäulenchirurgie, der Ausbau der Schmerzmedizin, sowie die Integration roboterassistierter Technologien in der Endoprothetik. Die Grundsteinlegung für das neue Robotik-Zentrum ist dabei nicht nur Symbol, sondern Ausdruck einer konsequenten Ausrichtung auf medizinische Exzellenz und technologische Führerschaft.

Mit seinem klaren Führungsstil und seinem strategischen Anspruch versteht es Burghaus, politische Entscheidungsträger, ärztliche Exzellenz und wirtschaftliche Tragfähigkeit in Einklang zu bringen – zum Wohl der Patient:innen und zum Nutzen des Systems.

„Wir brauchen spezialisierte, wirtschaftlich tragfähige und medizinisch exzellente Einrichtungen – nicht mehr vom Gleichen, sondern Neues mit Substanz.“

Dirk Burghaus
Vorstandsvorsitzender | CEO

Im Anschluss überreichten Dirk Burghaus und Stefan Klett, Präsident der Sporthilfe NRW e.V., dem Minister ein besonderes Gastgeschenk: Ein von den Mitarbeitern der Sportklinik signiertes Trikot, das auch den besonderen Teamgedanken in der Sportklinik widerspiegelt.

Stefan Klett würdigte dabei die Rolle der Sportklinik Hellersen und sagte: „Die Sportklinik Hellersen setzt mit ihrem klaren Fokus auf Spezialisierung und Innovation Maßstäbe für die medizinische Versorgung im Bereich der Orthopädie und Sportmedizin. Sie ist ein wichtiger Partner für den Sport in Nordrhein-Westfalen, mit seinen 17.500 Vereinen mit 75 Sportarten sowie 5,32 Millionen Mitgliedschaften, und trägt maßgeblich zur Förderung von Gesundheit und Leistung bei. Daher freut es mich auch ungemein, dass heute Dr. Christoph Nießen, Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes NRW, sowie das gesamte Präsidium der Sporthilfe NRW e.V. anwesend waren.“

 

Pressekontakt:
Sarah Burghaus
pr@dirk-burghaus.de